Starthilfegeräte

Die vier Technologien von Startboostern

Thomas Buchner, Geschäftsführer beim Werksattausrüster Kunzer: Startbooster auf Li-Basis, wie in sogenannten Powerbanks, sind seiner Erfahrung nach aus Sicherheitsgründen nicht als Startgeräte für den professionellen Einsatz geeignet. Bilder: Jansen

Warum der Chef eines Werkstattausrüsters von einem Starthilfekonzept abrät und welche Vor- und Nachteile die jeweils anderen bieten.

Eindeutig überlegen ist der Startbooster – der in Werkstätten oft zusammen mit Überbrückungskabeln zur Starthilfe dient(e) – beim Fremdstarten altbewährter Batterien. Nicht zuletzt deshalb ist er aus den meisten Werkstätten nicht mehr wegzudenken. Solche Starthilfegeräte gibt es in allen Größen, Gewichts- und Leistungsklassen sowie Preissegmenten. Diese Vielfalt geht auch darauf zurück, dass in den letzten Jahren neue Verfahren zum Stromspeichern in den Boostern Einzug gehalten haben. Heute unterscheiden sie sich durch vier Technologien, die im Startbooster für eine möglichst schnelle und hohe Energie sorgen.


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