Die Spannung im Blick
Immer wieder klagen Autofahrer über entladene Batterien, obwohl ihre Akku eigentlich in Ordnung ist. Grund dafür können vor allem im Winter bei Kurzstreckenverkehr häufig eingeschaltete energieintensive Verbraucher wie Beleuchtung, Sitz- und Heckscheibenheizung sein.
Es kommen aber auch Fehler im Ladesystem, beispielsweise Übergangswiderstände oder ein defekter Generator als Ursache infrage, wodurch die Ladespannung zu gering ist. Leider erkennen viele Fahrer dies zu spät und eine Tiefentladung der Batterie ist dann die mögliche Folge.
Damit der Fahrzeuglenker dies erkennt und rechtzeitig vor einer Panne seine Stammwerkstatt aufsuchen kann, hat Novitec das ‚APM 1’ im Portfolio. Das Gerät ist mit zwei Leuchtdioden ausgestattet und wird über den Zigarettenanzünder mit dem Fahrzeug verbunden. Laut Produktinformationen prüft es während des Motorlaufs die Generatorladespannung und zeigt mit rotem Aufleuchten der linken LED an, wenn die Ladespannung 14,6 V überschreitet beziehungsweise 11,6 V unterschreitet. Die rechte LED warnt bei Motorstillstand und signalisiert, ebenfalls durch rotes Aufleuchten, dass die Batteriespannung zu gering ist. Dies erfolgt, wenn die Spannung 45 s lang weniger als 11,6 V beträgt. Unterschreitet diese Spannung 10,6 V, leuchtet die LED sofort auf. Außerdem ist jeweilige die Spannung in einem Display ablesbar.
Ein weiteres sich im Portfolio der Saarbrücker befindliches Produkt ist der ‚Megapulser’. Dieser Batteriepulser soll Unternehmensangaben zufolge das Sulfatieren der Batterie reduzieren, deren Kapazität aufrechterhalten und damit die Lebensdauer verlängern.
Kontakt: Novitec, 66115 Saarbrücken, Telefon 06 81/99 27 40, www.novitec.de
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