Das Debüt des neuen Alfa Romeo Giulietta auf dem 80. Genfer Automobilsalon markierte zugleich die Weltpremiere der komplett neuen C-Segment-Plattform der Fiat Group Automobiles.
Auf Basis dieser komplett neu entwickelten so genannten ‚Compact‘-Architektur soll die neue Giulietta in den Bereichen Straßenlage, Wendigkeit, Sicherheit und Komfort nicht nur in dieser Fahrzeugklasse neue Maßstäbe setzen.
So ermöglicht laut Fiat beispielsweise die neue Bodengruppe eine außergewöhnlich dynamische Performance mit hohem Fahrkomfort zu verbinden. Maßgeblichen Anteil daran haben Techniklösungen, wie etwa die komplett neu konstruierten Radaufhängungen und das Lenksystem der jüngsten Generation. Ebenfalls völlig neu: die ebenso steife wie leichte Struktur der Bodengruppe, für die Aluminium und hochfeste Stähle zum Einsatz kommen. Zudem setzt Alfa Romeo bei der Fertigung der neuen ‚Compact‘-Plattform auf moderne, in die Zukunft weisende Produktionstechnologien.
Mit der neuen Architektur setzt der Fiat Konzern seine Produktstrategie fort, die Fahrzeuge der verschiedenen Konzernmarken – bei aller Eigenständigkeit – auf einer gemeinsamen Plattform zu produzieren. Den Auftakt dazu bildeten die Mini-Architektur für das A-Segment sowie die Small-Plattform für die Automobilkategorien B und L0. Mit der C-Segment-Plattform folgt jetzt eine vielseitige Ausgangsbasis für eine ganze Reihe künftiger Modelle und Baureihen, die für den Konzern von zentraler Bedeutung sind. Der neue Alfa Romeo Giulietta zeigt dabei die Richtung: Handling und Rückmeldungen auf Lenkbefehle, Leistungsgewicht, aktive und passive Sicherheit sowie Fahr-, Geräusch- und Klimakomfort-Eigenschaften setzen in dieser Klasse neue Maßstäbe.