KRAFTHAND bringt in loser Folge immer wieder interessante und ungewöhnliche Einblicke auf die Historie und Technologie verschiedener Old- und Youngtimer. Dieses Mal geht es um die spannenden Aspekte des Kultwagens der Wankelszene, den Mazda RX-7.
Vor gut vierzig Jahren erschien in Japan ein Fahrzeug, das sich zu einem echten Kultauto entwickeln sollte – der Mazda RX-7. In amerikanischen Medien wurde er seit 1978 als Neuerfindung des bezahlbaren Sportwagens mit Pulsbeschleunigungsgarantie gelobt und als zukunftsweisendes Automobil für die 1980er Jahre preisgekrönt, als er im Frühjahr 1979 in den Schauräumen der deutschen Mazda-Händler eintraf.
Was der geneigte Kunde dort zu sehen bekam, entsprach genau dem Sportwagengeschmack der Zeit: ein schlankes, keilförmiges 2+2-sitziges Sportcoupé mit spektakulär großer gläserner Heckklappe und einem neuentwickelten, kompakten Kreiskolben-Motor in Front-Mittelposition.
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