Fahrbericht

Die dritte Generation

Die elektrifizierte Version des 4,60 Meter langen Kombis ist am geschlossenen Kühlergrill und der Ladeklappe im linken vorderen Kotflügel sofort als Stromer zu erkennen. Bilder: Schleich

Die dritte Ceed-Generation wurde wie das Sportcoupé Stinger im europäischen Designzentrum von Kia in Frankfurt entworfen und wirkt deshalb deutlich sportlicher als sein Vorgänger. Die Eckdaten des Plug-in-Hybrids lesen sich allerdings eher unspektakulär. KRAFTHAND hat sich den Deutsch-Koreaner genauer angesehen.

Im Vergleich zur vorigen Generation ist der neue Ceed Sportswagon mit 4,60 Meter etwa 100 Millimeter länger und darüber hinaus 20 Millimeter breiter und flacher. Bei unverändertem Radstand hat sich der Frontüberhang leicht verkürzt, während sich der Hecküberhang etwas verlängert hat.

Die neuen Proportionen und die weiter hinten positionierte Fahrgastzelle sollen dem Kia-Kombi laut Hersteller eine stärkere Präsenz und eine sportlichere Ausstrahlung verleihen. Ob dies gelungen ist, liegt im Auge des Betrachters. Über jeden Zweifel erhaben ist dagegen die umfangreiche Serienausstattung.

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