Neben den Leistungsdaten ist auch die Bauhöhe der Hochvoltbatterie relevant, denn davon hängt mittelbar die Fahrzeughöhe ab. Bilder: Toyota
Über 1.000 Kilometer Reichweite und zehn Minuten Ladezeit: Der japanische Autobauer strebt perspektivisch beachtliche Werte an
Um die Akzeptanz der Elektromobilität zu steigern, benötigt es weitere Fortschritte, nicht zuletzt in der Batterietechnologie. Das hat auch der Autobauer Toyota erkannt und stellte nun seinen Batteriefahrplan für die kommenden Jahre vor. Eigenen Angaben zufolge legt der japanische Autobauer den Schwerpunkt auf die (Weiter-)Entwicklung seiner Hochvoltbatterien, die sich in grob vier Typen einteilen lassen und perspektivisch als Feststoffbatterien und mit Reichweiten von mehr als 1.000 Kilometern zum Einsatz kommen sollen.
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