Lithium-Ionen-Akkus bald als Standardbatterie?

Die Autobatterie 2.0

Der 12-Volt-Bleisäure -Akku wie hier im neuen Kia Sportage mit 48-Volt-Bordnetz ist – bis auf weiteres – unverzichtbar. Bild: Zink

Duale Batteriesysteme sollen die Ladeleistung, das Betriebsverhalten und die Kraftstoffeffizienz verbessern. Dazu wird in der Regel eine leistungsstarke Lithium- Ionen-Batterie mit einer robusten Bleibatterie kombiniert.

Gerade bei Start-Stop-Systemen und bei der Rekuperation sehen die Hersteller hier Vorteile. Um mehr über die Technologie zu erfahren, haben wir bei einem Experten nachgefragt.

Lithium-Ionen-Akkus dominieren bekanntlich den Markt für wiederaufladbare Batterien. Lithium-Ionen-Zellen sind bezüglich Energiedichte, Zyklenfestigkeit und Selbstentladungsrate ihren Konkurrenten überlegen. So hat der Batteriespezialist Varta beispielsweise für 12- und 48-Volt-Bordsysteme Lithium-Ionen-Batterien im Angebot, die sowohl in Mildhybridanwendungen als auch in konventionellen Antriebskonzepten im Pkw-Bereich Sinn machen sollen.

Im Vergleich zu einer Bleibatterie ist die Gewichtseinsparung etwa 10 kg.


Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.

Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.