Dialogannahme in der Kfz-Werkstatt
Pro & Contra

Jein zur Dialogannahme

Bild: ProMotor/T. Volz

Die Direktannahme mit dem Kunden bietet einige Vorteile – doch hat sich manches verändert. Grund genug, das Thema noch einmal aufzugreifen

Die Dialog- oder auch Direktannahme ist immer wieder Gegenstand von Diskussionen – so auch in der Krafthand-Redaktion. Während einige Argumente seit Langem gleich sind, hat sich seit unserem letzten Pro und Contra zur Dialogannahme (in Ausgabe 5/2017) einiges geändert – vor allem durch Corona. Denn mit den Kontaktverboten im Jahr 2020 entfiel die Dialogannahme und wurde durch kontaktlose Abläufe ersetzt.

Mittlerweile findet das Kundengespräch am Auto zwar wieder statt, doch spurlos vorbeigezogen ist die coronabedingte Aussetzung wohl nicht. So ist aus dem Markt eine verringerte Nachfrage zu vernehmen: Einige Betriebe teilten der Redaktion mit, dass das Interesse an der Dialogannahme nachgelassen hat, nicht zuletzt durch digitale Kommunikationsmöglichkeiten.

Besonders Markenwerkstätten schlagen in die gleiche Kerbe und messen der Dialogannahme eine geringere Bedeutung zu. Gleichwohl ist die Direktannahme eine einfache und wirkungsvolle Kundenbindungsmethode.

Ob eine Dialogannahme sinnvoll ist oder nicht, darüber diskutieren die Krafthand-Redakteure Torsten Schmidt und Sebastian Schuster.


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