Der Phoenix aus China

Diagnosegeräte von Topdon im Test

Krafthand konzentrierte sich beim Test auf das Mittelklassemodell Phoenix Smart. Bilder: Schuster (5), Wiedemann (1)

Diagnosegeräte aus China sind hierzulande mittlerweile von verschiedenen Herstellern bekannt – ein weiterer ist Topdon. Krafthand unterzog dessen Tester einem Praxischeck.

Nicht nur bei Hobbyschraubern, auch in Kfz-Werkstätten sind Diagnosetester chinesischer Anbieter inzwischen geläufig. Einer davon ist Topdon, über dessen Portfolio Krafthand bereits in Ausgabe 6/2024 berichtete. Doch was können die Geräte? Wie sieht es mit der Abdeckung und Datenqualität aus?

Um das herauszufinden, hat sich die Redaktion von dem Hersteller drei Geräteversionen schicken lassen und eins einem ausgiebigen Praxistest unterzogen. Neben dem Phoenix Smart standen uns der Phoenix Plus und der Phoenix Lite 2 zur Verfügung (das Portfolio umfasst auch noch leistungsfähigere Geräte). Unser Hauptaugenmerk galt dem Mittelklassemodell Phoenix Smart, weil er bei der Funktionsbreite das größte Potenzial der drei bietet (siehe Übersicht im Kasten unten).

An dieser Stelle sei gesagt, dass unser Test nicht repräsentativ ist. Zwar musste der Tester sein Können an mehreren Pkw unter Beweis stellen: Opel Adam (Baujahr 2016) und Corsa (2021), Mercedes C-Klasse (2014), Toyota Corolla Verso (2006), Ford Tourneo Custom (2022), BMW X1 (2023), Škoda Octavia (2014) und VW Golf 8 (2023) – doch einen Rückschluss auf sämtliche Fahrzeugmodelle lässt unser Check natürlich nicht zu, wohl aber eine Übersicht über die Leistungsfähigkeit des Geräts.

Welchen Eindruck macht nun der Chinese unter Testbedingungen – exemplarisch erläutert an vier der geprüften Autos?

Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.

Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.