Mit dem Begriff Dieselpest ist die Besiedlung durch Bakterien, Hefen und Pilze gemeint, die sich von Kohlenwasserstoffen im Kraftstoff ernähren. Vermehren sich die Mikroorganismen, lassen sie einen Bioschlamm entstehen, der sowohl aus den Kleinstlebewesen selbst besteht als auch aus deren Stoffwechselprodukten.
Die sogenannte Dieselpest ist bekanntlich kein Alltagsproblem. Trotzdem tritt das Phänomen der Verschlammung des Kraftstoffs durch Kleinstlebewesen zeitweise auf. Gerade bei Fahrzeugen, die nur sporadisch oder saisonal genutzt werden, wie etwa Wohnmobile oder Oldtimer, ist das Problem häufiger zu verzeichnen.
Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.