Unterschiedliche Initiativen hat Continental gestartet, um seinen Partnerbetrieben und Werkstätten auch während der Corona-Krise Hilfestellung zu leisten. Dabei kommt dem Unternehmen den Angaben zufolge jetzt eine vorausschauende Bevorratung bestimmter Aftermarket-Teile zugute.
Gleichzeitig heißt es: „Da wir es mit einer neuartigen und sehr dynamischen Situation zu tun haben, sind Prognosen, die länger als ein paar Wochen in die Zukunft reichen, natürlich sehr schwierig.“ Aktuell aber spricht der Anbieter von einer „sehr guten Verfügbarkeit für die genannten Produkte“.
Konkret gebe es folgende Initiativen:
- Lieferfähigkeit für Aftermarket-Produkte der Marken ATE, VDO und für diverse Produkte der Marke Continental.
- Auf der Internetplattform morecontinental.com finden Interessierte aktuelle Informationen beispielsweise zum ATE-Bremsencenter sowie Tipps rund um Kurzarbeitergeld oder Stundung von Steuern beim Finanzamt.
- Zusätzlich zum Online-Angebot stehen die Außendienstmitarbeiter für eine telefonische, aber auch für eine persönlichen Beratung zur Verfügung. Für besondere Fälle bietet das Unternehmen eine individuelle Beratung durch seine Spezialisten an, die bei der Beschaffung von Unterlagen, Anträgen und Mitteln helfen könnten, wie z.B. zu den Themen Beantragung von Kurzarbeitergeld, Stundung von Steuern beim Finanzamt sowie von Sozialversicherungsbeiträgen, Finanzhilfen über Härtefallfonds, Liquiditätshilfen über die KfW-Bank oder auch die Ausarbeitung interner Risikopläne. Interessen sollten dazu das Kontaktformular auf https://morecontinental.com/de-DE/Corona ausfüllen.