Neuer Analyse-Anbieter nimmt für freie Betriebe deren Einkaufskonditionen unter die Lupe, zeigt Einsparpotenziale und gibt Tipps zum Nachverhandeln
Im Teilehandel gibt es wahnsinnige Preisspannen und das führt dazu, dass viele deutsche Kfz-Betriebe viel zu teuer einkaufen. Das wollen wir ändern“, sagt Peter Heisler. Unterschiede im Einkauf von bis zu 50 Prozent für ein und dasselbe Ersatzteil sind seiner Aussage zufolge keine Seltenheit. Dabei verweist der 58-Jährige auf die Studie „Konsolidierung im europäischen Kfz-Aftermarket“ aus 2018 von Roland Berger und der HSH Nordbank.
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