Wie ein Bremsenhersteller mit nur einem Produkt einen ziemlich großen Einsatzbereich abdeckt.
Viele Fahrzeugkomponenten – beispielsweise Bremsen oder Reifen – weisen scheinbar nicht vereinbare Eigenschaften auf. So müssen sich Werkstätten im Sinne des Kunden immer wieder zwischen einer Reihe wünschenswerter Vorteile entscheiden.
Um etwa eine möglichst hohe Bremsleistung für den Autofahrer zu erreichen, fällt die Wahl des Kfz-Profis häufig auf den sogenannten Low-steel-Belag (stahlarm). Doch dieser hat aufgrund des höheren Reibungskoeffizienten spürbare Nachteile in Bezug auf Verschleiß, Komfort und Bremsstaubentwicklung.
Für Kunden, die Wert auf besondere Komforteigenschaften einschließlich geringer Geräuschentwicklung, längerer Lebensdauer von Belag und Scheibe und weniger Staubentwicklung legen, sind traditionell NAO-Reibmaterialien (asbestfrei organisch) die beste Wahl.
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