Der Jubilar denkt noch längst nicht an Ruhestand
Anlässlich des 70. Geburtstags von Jürgen Karpinski hat in Frankfurt am Main ein Empfang für den amtierenden Präsidenten des Zentralverbands deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) stattgefunden. Dabei würdigte Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk die bisherige Lebensleistung Karpinskis als Kfz-Unternehmer und in zahlreichen Ehrenämtern.
Vor rund 250 geladenen Gästen hob er unter anderem den hohen Einsatz des ZDK-Präsidenten für die Durchsetzung der Hardware-Nachrüstung älterer Dieselfahrzeuge hervor: „Das Kraftfahrzeuggewerbe hat mehr für den Diesel gekämpft als alle Automobilhersteller zusammen“, zitierte Hülsdonk eine von Karpinski oft getätigte Aussage.
Der ZDK-Präsident sei „der richtige Mann am richtigen Platz“, der im Übrigen noch längst nicht an den Ruhestand denke. So habe sich Jürgen Karpinski bereit erklärt, im Juni 2020 erneut für das Amt des ZDK-Präsidenten zu kandidieren. „Das ist ein wichtiges Zeichen für Kontinuität in Zeiten des Umbruchs“, sagte Hülsdonk. Er dankte Karpinski für dessen jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement für das Gemeinwesen und insbesondere im Kfz-Gewerbe. Dort habe er alle Stufen genommen, vom Obermeister der Kfz-Innung Frankfurt und Main-Taunus-Kreis (1988-2014) über Funktionen als Vorstand und später Präsident sowie Landesinnungsmeister des Kfz-Landesverbands Hessen (seit 2004) bis hin zum ZDK-Vorstandsmitglied (seit 2005) und ZDK-Präsidenten (seit 2014).
Der Jubilar selbst dankte in seiner Rede besonders seiner Familie, die ihn bei seinen zahlreichen Aufgaben sehr unterstütze. Dies gelte insbesondere für seine ebenfalls als Unternehmerin tätige Ehefrau Silvia Karpinski-Schmitt. Seine Kinder Mark und Yasmin, führen die Tradition von Auto Schmitt mittlerweile in der dritten Generation erfolgreich weiter.
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