Mercedes-Benz

Hybridantrieb der 4. Generation

Der Hybrid-Triebstrang in der neuen C-Klasse. Die Batterie sitzt über der Hinterachse, die E-Maschine zwischen Motor und Getriebe. Bilder: Mercedes-Benz

Kein Ritzelstarter, zwei Kabel für einen Dreiphasenmotor und Dekompression: Der neu konzipierte Mercedes-Antrieb wartet mit einigen technischen Finessen auf

Ein typischer Fachbegriff aus der Ingenieurswelt: Hybridantrieb in P2-Konfiguration. Wer sich nicht auf theoretischer Ebene mit Hybridantrieben beschäftigt, kann damit nur wenig anfangen. Es bedeutet: Die E-Maschine sitzt zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe. Diese Konstellation setzt Mercedes-Benz seit Längerem ein, und geht nun – mit der vierten Generation seines Hybridantriebs – einen Schritt weiter. Zwar ist der Elektromotor immer noch an gleicher Stelle, doch es gehen nicht mehr wie bisher drei Hochvoltkabel in die Getriebeglocke, sondern nur noch zwei.

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