Der elektrische quattro-Antrieb des Audi e-tron
Weder Torsen, Haldex noch Lamellenkupplung: Für seine E-Autos muss Audi den quattro-Antrieb und die Momentverteilung komplett neu denken. Ein Blick unter den e-tron
Als Walter Röhrl im Jahr 1984 mit dem Audi quattro A2 die Rallye Monte Carlo gewann, dachten wohl die wenigsten, dass der Antrieb mal elektrifiziert werden würde. Und doch ist es so: Audi hat mit seinem ersten serienentwickelten, reinen Elektrofahrzeug e-tron seinen legendären Allradantrieb quattro neu gedacht. Und zwar ohne Sperrdifferenzial oder Kardanwelle:
Der e-tron Sportback advanced 55 quattro hat an der Vorder- und Hinterachse je eine E-Maschine, die über zweistufig übersetzte Planetengetriebe mit einer Gangstufe sowie Differenziale ihre Kraft auf die Antriebsräder übertragen.
Identisch sind die beiden Antriebseinheiten allerdings nicht. Der Unterschied liegt im Detail: Der vordere, achsparallel angeordnete E-Antrieb hat eine Peak-Leistung (die maximal verfügbare Leistung) von 125 kW, während der hintere, koaxial angeordnete auf 140 kW kommt.
Das entspricht der quattro-Philosophie der Ingolstädter, die durch eine Gewichtsverteilung der Achslasten von annähernd 50:50 unterstrichen wird.
Für eine besonders sportliche Fahrweise hat der Autohersteller ein Ass im Ärmel: Wechselt der Fahrer die Fahrstufe von D auf S und tritt das Fahrpedal ganz durch, ist der Boostmodus aktiviert. Für acht Sekunden ist nun eine Leistung von 300 kW und 664 Nm Drehmoment verfügbar.
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