Die Hiobsbotschaft liegt jetzt ein halbes Jahr zurück: Damals berichtete die Redaktion zum Start in 2018 von einer Preisexplosion beim Kältemittel R134. Seither haben wir das Thema immer wieder aufgegriffen und auch nach Alternativen recherchiert. Jetzt wollten wir von Kfz-Profis wissen, wie sich das Thema im Alltag darstellt.
Bei unserer stichprobenartigen Umfrage zeigt sich: Wer Kunden professionell aufklärt, hat trotz höherer Rechnungen keinen Einbruch beim Klimageschäft zu befürchten. Vorerst.
„Die Verteuerung war für uns deutlich zu spüren. Haben wir in der vergangenen Saison noch Kältemittel für 62 Euro pro 12-kg-Gebinde bevorratet, so kostete uns dieselbe Menge in diesem Jahr 465 Euro“ , berichtet beispielsweise Andreas Theiß. Der Chef des gleichnamigen Fahrzeugservices in Utzenhain legt sich trotz der explodierten Preise bewusst einen Vorrat an: Wir brauchen es nun mal.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.