Fahrbericht VW e-Golf

Sinken der Reichweite als Erziehungsmaßnahme

Bild: Zink

In Zeiten der Dieselkrise rückt verstärkt die Elektromobilität in den Fokus. Auch die KRAFTHAND-Redaktion ist gespannt auf die Entwicklungen in diesem Segment und hat den neuen e-Golf getestet. Im Folgenden einige Fakten und Fahreindrücke.

Außer in Wolfsburg lässt Volkswagen den e-Golf seit April dieses Jahres auch in Dresden bauen. Der Autobauer versteht dies auch als einen Schritt der Elektrifizierungsoffensive. Dabei ist die Idee vom e-Golf nicht neu: Bereits 1976 baute Volkswagen den Elektro-Golf 1, zunächst als Unikat, später 20 Stück zu Testzwecken.

Ein 20 kW/27 PS leistender Gleichstrommotor, der kurzerhand ans serienmäßige Vierganggetriebe angeflanscht wurde, ersetzte dabei den sonst üblichen Vierzylinderbenziner mit 55 kW/75 PS. 1985 folgte ein Citystromer auf Golf-II-Basis. Beim 1993 gemeinsam mit Siemens entwickelten Golf-III-Citystromer waren auf Stadtfahrten bei konstanten 50 km/h bereits Reichweiten von bis zu 90 km möglich.

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