Voraussetzung für die automobile Vernetzung und für autonomes Fahren sind leistungsstarke Kommunikationssysteme. Sie müssen in der Lage sein, große Datenmengen in Höchstgeschwindigkeit zwischen einer immer weiter steigenden Zahl von Sensoren, Kameras und Steuergeräten zu übertragen. Dafür braucht es neue Bordnetze und Strategien. KRAFTHAND wirft einen Blick in die Zukunft der Autos, an denen Kfz-Profis irgendwann schrauben müssen.
Automatisiert und autonom fahrende Autos werden in Zukunft zu rollenden Datenplattformen. Ein selbstfahrendes Auto erzeugt gigantische Datenmengen, die permanent analysiert und im Fahrzeug an Steuergeräte und Aktuatoren verteilt werden müssen. Die Vielzahl der Kamera-, Radar-, Lidar- und Ultraschallsensoren in Fahrzeugen können laut James Hodgson von ABI Research in nur acht Stunden ohne Weiteres ein Volumen von 32 Terrabyte Daten erzeugen und die müssen erst einmal verarbeitet werden.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.