Verbandspräsident Hartmut Röhl ist unzufrieden damit, dass unabhängige Marktteilnehmer bislang nur über OBD-Dongles einen Echtzeitzugang zu einem sehr eingeschränkten Umfang an Daten des Fahrzeugs erhalten. Bild: GVA
Der Kampf um den Datenschatz ist in vollem Gang und es ist noch lange nicht geklärt, ob alle etwas von dem Kuchen abbekommen. Das zeigt das Gespräch mit GVA-Präsident Hartmut Röhl.
Denn vernetzte Fahrzeuge bieten mit der satellitengestützten Positionsbestimmung und der flächendeckenden Verfügbarkeit mobiler Datenverbindungen immense Möglichkeiten. Es entsteht eine völlig neue Welt an Anwendungen und Servicediensten rund um die Mobilität. Dabei geht es um viel Geld, das sich Fahrzeughersteller, Versicherer oder auch der freie Reparaturmarkt nicht entgehen lassen wollen.
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