Während der Coronavirus-Krise, hat sich der Diagnosegerätehersteller Topdon entschieden, KFZ-Betriebe bei der Anschaffung eines Diagnosetesters etwas zu entlasten. Michael Breininger, Geschäftsführer des deutschen Topdon-Vertriebspartners DVA erklärt dazu: „Wir haben uns zusammen mit dem Hersteller dazu entschieden, unsere Hilfsbereitschaft in Form einer vergünstigten Beschaffung zu zeigen.
Bei der Preisgestaltung haben wir auch an die kleinsten Betriebe gedacht.“ Die Idee: Ein professionelles Diagnosesystem, dass während der Krise die Anschaffungskosten von 800 Euro netto nicht übersteigt. Somit können Werkstätten die Anschaffung schnell abschreiben, resümiert Breininger.
Kurz gesagt: Ab sofort ist das ArtiMini für 799 Euro netto (UVP 1672,27 Euro ohne USt.) erhältlich. Zu beachten ist allerdings, dass der Vertriebspartner nur bei einer E-Mail-Angebotsanfrage die Preise gewähren kann. Die Anfragen müssen Kfz-Profis an folgende E-Mail-Adresse senden: sales@topdon-deutschland.de.