Schon seit Jahren setzen Automobilhersteller bei Motoranbauteilen auf spezielle Kunststoffe. Das trifft zum Beispiel auf Wasseranschlussflansche, Ansaugbrücken, Ventildeckel, aber auch Wasserpumpengehäuse zu. Die oft aus Polyethylen oder Polyurethan gefertigten Komponenten sind vergleichsweise günstig und zum Teil leichter. Insbesondere bei Wasserpumpenanwendungen gibt es laut Continental aber auch Nachteile: Durch die Temperaturschwankungen im Motorraum wird das Material mit der Zeit spröde, brüchig und bekommt Risse. Spätestens, wenn die Wasserpumpe zu erneuern ist, bricht das Gehäuse, an dem sie zu befestigen ist. Damit ist ein kompletter Austausch fällig.
Durch die Temperaturschwankungen im Motorraum werden Wapu-Gehäuse aus Kunststoff mit der Zeit spröde, brüchig und rissig.
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