Themenvorschau

Blick in die Krafthand 1-2/2024

Am Samstag den 20. Januar erscheint die Print- und am Donnerstag den 17. Januar die Onlineausgabe der Krafthand 1-2/2024. Hier eine Vorschau auf die brisanten Themen:

Leserfrage zu PU-Lagerbuchse aus dem Zubehör
Im Motorsport, aber auch in der Offroad-Szene sind PU-Lager zum Tunen des Fahrwerks gängige Komponenten. Nur, ist das rein rechtlich gesehen überhaupt statthaft? Krafthand hat dazu bei diversen Experten recherchiert.
 

Motorreinigung per Knallgas – Trend oder Unsinn?
Ob diese hierzulande noch junge Methode eine ähnliche Erfolgsgeschichte wird, wie das vor 15 Jahren noch skeptisch beäugte Spülen von Automatikgetrieben, muss sich zeigen. Krafthand jedenfalls hat sich die Technologie angeschaut und erklärt, wie sie funktioniert, wo sie wirkt und welches Potenzial sie bietet.

 

Anschaffung eines Kalibriersystems

Es gibt gute Gründe dagegen, aber auch viele dafür – so das Ergebnis einer Krafthand-Umfage unter Werkstätten. Die Mehrheit steht auf der Pro-Seite. Welche Argumente Befürworter und Kritiker haben, fasst die Redaktion in dieser Ausgabe zusammen.

 

Verwechslungsgefahr ABS-Sensoren
Auf Basis von Informationen aus der Zulieferindustrie erklärt die Redaktion, dass es bei bestimmten Autos die Gefahr gibt, ABS-Sensoren nach dem Hallprinzip mit denen zu verwechseln, die mittels AMR-Technologie (Anisotrop Magneto Resistive) die Drehzahlen erfassen. Der Beitrag erklärt Hintergründe zu den Technologien und bei welchen Modellen es häufiger zu Verwechslungen kommt.

Wie sich die KÜS die Prüfung von FAS bei der HU vorstellt
Krafthand berichtete in Ausgabe 21/2023 ausführlich darüber, wo im Rahmen der Hauptuntersuchung in Sachen Fahrerassistenzsysteme noch Lücken sind, die es zu schließen gilt. Anknüpfend daran hat die Redaktion sich bei der KÜS vor Ort schlau gemacht, wie sich die Prüforganisation diesem Thema stellt und welche Rolle dabei das Forschungsprojekt „KÜS DRIVE“ spielt.


Für und Wider von Werkstattkonzepten
Es geht nicht darum, Werkstattkonzepte für freie Werkstätten infrage zu stellen oder als Heilsbringer zu sehen, sondern was noch besser werden muss und warum die Bedeutung von Konzepten deutlich zunehmen kann, wenn diese sich clever anstellen. Denn klar ist: Aufgrund der zunehmenden Komplexität benötigen Werkstätten starke Partner mehr denn je.