Scheinwerfer-Einstellplätze wurden zwar im Zug der aktuellen HU-Scheinwerfer-Prüfrichtlinie erneuert, laut ASA-Verband hält sich aber nicht jede Werkstatt an die Vorgaben bei der Scheinwerfereinstellung. Bei modernen Lichtsystemen wie dem Matrix-LED können Fehleinstellungen jedoch schnell zu gefährlicher Blendung im Straßenverkehr führen.
Seit Ende 2018 stellt das Bundesverkehrsministerium höhere Anforderungen an die Systeme zur Scheinwerfereinstellung und -prüfung. Schon die geforderten baulichen Änderungsmaßnahmen für einen konformen Einstellplatz sind für Werkstätten finanziell oft sehr anspruchsvoll – selbst ohne Anschaffung eines neuen Geräts sind 10.000 Euro schnell erreicht. Der ASA-Verband stellt trotzdem fest, dass der Großteil der Werkstätten diese Maßnahmen vorbildlich umgesetzt hat – wenn auch nicht gerade mit großer Freude.
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