Bei E-Autos führt an Lithium-Ionen-Energiespeichern derzeit kein Weg vorbei. Die altbewährte 12-Volt-Blei-Säure-Bordnetzbatterie lässt sich von dieser Technologie allerdings nicht ersetzen. Hinsichtlich Sicherheit und Wiederverwendbarkeit hat sie sogar einen Vorsprung.
Blei-Säure-Batterien gibt es seit Mitte des 19. Jahrhunderts und gehören damit zu den ältesten sekundären Batteriesystemen überhaupt. Sie haben laut Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien (KLiB) mit rund 90 Prozent den größten Anteil am weltweiten Batteriemarkt und zeichnen sich durch eine hohe Lebensdauer aus, insbesondere im Erhaltungsladungsbetrieb.
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