Alternative Treibstoffe

„Bei Refuels geht es um die Bestandsflotte“

Zu den sogenannten Refuels zählen auch E-Fuels und fortschrittliche Biokraftstoffe. Bild: scharfsinn86 - stock.adobe.com

Grundsätzliches zum alternativen Treibstoff und warum mit dessen Einsatz der Umstieg auf erneuerbare Antriebe beschleunigt würde, erklärt Professor Nicolaus Dahmen vom KIT.

Um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen, spielen neben der Elektrifizierung der Fahrzeuge synthetische Kraftstoffe eine Schlüsselrolle. Mit den sogenannten Refuels lässt sich die CO2-Belastung im Vergleich zu konventionellen Kraftstoffen um bis zu 90 Prozent reduzieren. Wie viel von diesen nachhaltigen Treibstoffen benötigt wird, und wie die grünen Raffinerien der Zukunft beschaffen sein müssen, will ein Forschungsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) herausfinden. Das Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit sieben Millionen Euro gefördert. Der Leiter des Projekts Professor Nicolaus Dahmen informiert über Einzelheiten.

Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.

Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.