Wer nach einer Werkstattsanierung, in einen Neu- oder auch bestehenden Altbau eine neue Druckluftanlage installieren will, braucht für die Auswahl der richtigen Drucklufttechnik zuvor eine Bedarfsermittlung. Ansonsten drohen Engpässe bei der Luftversorgung und unnötiger Energieverbrauch. Worauf es bei der Anlagenplanung ankommt.
Luftdruck zu erzeugen, sprich der Betrieb eines Druckluftkompressors erfordert einen hohen Energieeinsatz. Umso wichtiger ist es, dass eine Druckluftanlage optimal geplant ist und arbeitet. Nur dann ist sie Garant für einen reibungslosen profitablen Werkstattalltag und spart zugleich Energie. Diese Ziele sind nur zu erreichen, wenn Planung, Auswahl und Umsetzung im Dreieck Werkstatteinrichter, Druckluftanlagenhersteller und Werkstattbetreiber zusammenspielen, erklärt Thomas Voderhuber, stellvertretender Leiter Werkstatteinrichtung bei der Firma Neimcke.
Damit Reifenmontiergeräte, Hebebühnen, Druckluft-, Lackier- und Kittwerkzeuge ausreichend mit Druckluft versorgt werden, muss seinen Worten zufolge bei einer Sanierung oder einem Neubau eine Analyse des gesamten Druckluftversorgungssystems durchgeführt werden. Bei vorhandenen Anlagen ist dies eine visuelle Begutachtung, bei Neuplanung eine technische Begutachtung mit genauer Auflistung des Bedarfs.
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