Obwohl die Reinigung von Fahrzeuginnenräumen mit Ozon gesundheitliche Probleme verursachen kann, hat Mahle ein Gerät dafür entwickelt. Im Interview mit KRAFTHAND erklärt Joachim Schneeweiss, verantwortlich für den Bereich Service Solutions, wie der Zulieferer diese Risiken ausschaltet und wie die Überreste aus dem Auto verschwinden.
Herr Schneeweiss, die Ozonreinigung ist ja nicht ganz unumstritten in Bezug auf eventuelle gesundheitliche Belastungen, Stichwort Salpeterbildung. Dennoch hat Mahle mit dem OzonePRO genau dafür ein Gerät entwickelt. Wie schalten Sie diese Risiken aus?
Entscheidend ist, dass nur so viel Ozon produziert wird, wie tatsächlich für die Reinigung der Luft gebraucht wird. Im Gegensatz zu den allgemein marktüblichen Geräten, die oft rein zeitbasiert arbeiten, tut das Mahle-OzonePRO genau das. Unser Gerät misst fortlaufend die produzierte Menge an Ozon und hält sie dabei so gering, dass eine Salpeterbildung ausgeschlossen werden kann.Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.
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