Autop mit Initiative ‚Pro Umwelt‘ für Umweltschutz in der Werkstatt aktiv

Aktiver Umweltschutz: Beim Hebebühnenhersteller Autop gehören dichtigkeitsgeprüfte Fundamentwannen und nicht wassergefährdendes Hydrauliköl zum Standard. Bild: Autop

Die Eigenverantwortung von Kfz-Werkstätten für den Umweltschutz wird immer größer, ebenso die gesetzlichen Auflagen. Deshalb engagiert sich der Hebetechnikspezialist Autop mit seiner Initiative ‚Pro Umwelt’ aktiv für den Umweltschutz in der Werkstatt.

Das Ziel der Initiative ist es, den Boden, das Grundwasser und die Gewässer vor Verunreinigung durch wassergefährdende Stoffe zu schützen. Deshalb liefert Autop standardmäßig seine geprüften Fundamentwannen mit einem Dichtigkeitszertifikat aus und befüllt sein komplettes Unterflurprogramm mit sogenanntem Bio-Öl, ein nicht wassergefährdendes Hydrauliköl.

Vor der Auslieferung wird die Dichtigkeit jeder Fundamentwanne einzeln geprüft und zur eindeutigen Identifizierung mit einem Typenschild versehen. Da sich das Hydrauliköl in der Hubanlage befindet und diese in der flüssigkeitsdichten Fundamentwanne eingebaut ist, kann eine solche Unterflurbühne Anbieterangaben zufolge als doppelwandig angesehen werden.

Das Bio-Öl entspricht den Umweltanforderungen und ist biologisch abbaubar. Es ist in der niedrigsten Wassergefährdungsklasse als nicht wassergefährdend beziehungsweise schwach wassergefährdend eingestuft. Der Vorteil für die Werkstätten: Die Hebebühnen sind nicht mehr anzeige- und prüfpflichtig gemäß Wasserhaushaltsgesetz und der Verordnung Anlagen wassergefährdender Stoffe.