Automechanika rückt das Thema Remanufacturing in den Fokus
Die Automechanika hat eine Kooperation mit dem internationalen Verband APRA (Automotive Parts Remanufacturers Association) geschlossen. Dazu Olaf Mußhoff, Show Director Automechanika Frankfurt: “Mit APRA haben wir einen äußerst kompetenten und einen der bedeutendsten Vertreter aus der Remanufacturing-Branche an unserer Seite. In Zeiten von Klimawandel und Umweltschutz gewinnt das Thema Circular Economy und Remanufacturing zunehmend an Bedeutung.“
Um das Thema auf der Automechanika in Frankfurt sichtbar zu machen, wurde ein grünes Logo entwickelt, das entsprechende Aussteller an ihrem Messestand anbringen. Solche Unternehmen werden vorher nach definierten Kriterien durch den APRA-Verband und den Messeveranstalter begutachtet. Über neue Entwicklungen und Herausforderungen der Branche können sich die Besucher bei den Fachvorträgen am „Automechanika Remanufacturing Day“ informieren.
Von Remanufacturing profitieren Klima und Umwelt, denn dadurch reduziert sich der Ausstoß von jährlich mehreren Millionen Tonnen CO2 weltweit. Dr. Daniel C. F. Köhler, Vorsitzender APRA Europe, freut sich auf die neue Kooperation mit der Automechanika und betont: “Remanufacturing ist eine der nachhaltigsten Formen des modernen Wirtschaftens. Gegenüber der Neuteileherstellung werden knapp 90 Prozent des Materials gespart, über 70 Prozent der CO2-Emissionen sowie 55 Prozent der Energie.“
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