Updates over the air

Aus der Luft gegriffen

Die Hersteller sehen OTA als Ergänzung zum herkömmlichen kabelbasierten Software-Aufspielen. Bild: Bosch

Der Begriff „Update over-the-air“ (OTA), also kabellose Soft- und Firmware-Aktualisierung, taucht immer wieder in der Branche auf. Doch wie weit fortgeschritten sind diese Systeme? Wie sicher ist das Ganze? Machen sie das kabelgebundene „Flashen“ in Zukunft überflüssig? KRAFTHAND fragte Hersteller und Zulieferer.

In der Fachpresse gibt es immer wieder Meldungen und Artikel zum Thema Update over-the-air (OTA). Die Systeme sind in vielen Fahrzeugen auch bereits im Einsatz, beispielsweise bei den großen deutschen Herstellern BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen. Wir fragten sie nach dem Stand der Dinge.


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