Wassereintritt, Windgeräusche, Leckagen am Klimakreislauf, undefinierbare Geräusche mechanischer Komponenten – solche Beanstandungen lösen bei vielen Kfz-Profis Alpträume aus. Insbesondere, wenn der Kunde wegen desselben Mangels schon mehrfach auf der Matte stand und die Ursache unauffindbar ist. Abhilfe könnte eine unkonventionelle Fehlersuche mit einem Ultraschallsuchsystem wie dem UMS 20128 von Romess Rogg schaffen.
Nicht nur an elektronischen Fahrzeugsystemen gestaltet sich die Fehlersuche langwierig. Auch die Karosserie sowie Teile der übrigen Mechanik weigern sich manchmal hartnäckig, den Auslöser für die jeweilige Kundenbeanstandung preiszugeben. Das Fatale an Beanstandungen wie zeitweiligem Wassereintritt, lästigen Windgeräuschen, schleichendem Kältemittelverlust oder undefinierbaren Geistergeräuschen hinter dem Armaturenbrett oder der Türverkleidung, aus Motor, Getriebe, Differenzial oder vom Fahrwerk ist nicht nur, dass sich der Ort des Entstehens nur schwer lokalisieren lässt. Ein Vorgehen nach Schema F ist in solchen Fällen kaum zielführend, meist läuft eine entsprechende Fehlersuche nach dem Ausschlussverfahren ab oder basiert auf eigenen Erfahrungen.
Das Problem dabei ist, dass für die Fehlersuche oft zahlreiche Verkleidungen und Dämmungen abgebaut werden müssen – was selbst nach einem noch so sorgfältigen Zusammenbau zu neuen Geräuschen führen kann oder Geräusche deswegen überhaupt erst entstehen. Doch gerade dieser Montageaufwand ist es, der häufig zu Unstimmigkeiten bei der Verrechnung führt – sei es mit der Gewährleistungsabteilung des Fahrzeugherstellers oder aber mit dem Kunden. Besonders prekär wird es, wenn der Kunde wegen desselben Fehlers mehrfach die Werkstatt aufsuchen und diese immer wieder die gleichen Demontagearbeiten erledigen muss – mit ungeklärtem Ausgang und der Möglichkeit, dass der Kunde womöglich die Werkstatt wechselt.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.