Glasreparatur

Auf einen Sprung

Bild: Schmidt

In kaum einem Bereich können Werkstätten in so kurzer Zeit so viel Geld verdienen wie im Glasgeschäft. Allerdings braucht es dafür mittlerweile mehr Know-how, als nur eine Scheibe erneuern zu können. Worauf es ankommt und warum es ohne Franchisesystem kaum mehr geht, hat die Redaktion im Gespräch mit Experten von KS-Autoglas erfahren.

Ziemlich respektabel, was Gerhard Steinko in 25 Jahren aufgebaut hat. So lange betreibt er nämlich schon das Franchisesystem KS Autoglas, das er 1993 mit seinem Halbbruder gründete. Angefangen haben die beiden als selbstständige Autoglaser, die ihre Dienstleistungen zunächst Autofahrern und Werkstätten anboten. Richtig ins Rollen sei das Geschäft mit dem Partnersystem gekommen, sagt Gerhard Steinko, als die Fahrzeughersteller immer mehr geklebte Scheiben verbauten und sich immer mehr Werkstätten die Frage stellten: Wie wechselt man solche Scheiben fachgerecht aus und was braucht es dazu?


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