Die periodische Abgasuntersuchung sorgt weiter für Gesprächsstoff, nachdem die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ihren Vorschlag für eine erweiterte AU auf den Tisch gelegt hat. Die Reaktionen aus der Branche sind kontrovers, auch wegen den möglichen kostspieligen Folgen für Werkstätten. KRAFTHAND macht die Rechnung auf.
Um Stickoxide geht es der DUH mal wieder, aber auch darum, künftig bei der turnusmäßigen Abgasuntersuchung festzustellen, wie viele ultrafeine Partikel ein Fahrzeug ausstößt. Zwar müssen Werkstätten per Gesetz ab 2021 sowieso die Anzahl der Partikel messen, allerdings weist die DUH darauf hin, dass bislang weder entsprechende Geräte zugelassen noch ein Verfahren definiert worden seien. Und der Check von NOx-Emissionen spiele bei der AU momentan überhaupt noch keine Rolle.
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