Forschung & Entwicklung bei ADAS

Auf der Prüfstraße der Zukunft

So sieht der in Zusammenarbeit mit Dürr Maschinenbau entwickelte KÜS-DRIVE-Prüfstand aus verschiedenen Blickwinkeln aus. Die Testlinie umfasst: Streerable Function Tester (SFT), Portalsystem, Lichtsammelkasten, Umfeldsimulation, Stimulation über 75-Zoll-Monitor und Radar Target Simulator (RTS), 10-m-Wand mit Laserprojektion. Bilder: KÜS

Mit KÜS DRIVE forscht der Überwachungsverein daran, Fahrerassistenzsysteme über das gesamte Fahrzeugleben hinweg dynamisch auf ihre Wirkung hin prüfen zu können – Krafthand hat nachgefragt, was das für HU-Werkstätten bedeutet.

Der 5. Dezember 2021 ist für Peter Schuler, Hauptgeschäftsführer der KÜS, „ein historisches Datum“. Damals erteilte das KBA den ersten automatisierten Fahrerassistenten (FAS, auch ADAS) eine Zulassung. Für die Prüfexperten aus dem Saarland hat damit nicht nur die Zukunft moderner Fahrzeugausstattung begonnen, sondern auch die der Fahrzeugüberwachung: „Wir haben frühzeitig erkannt, dass zunehmend automatisierte Fahrzeuge neue Sicherheitsfragen mit sich bringen, die langfristig gelöst werden müssen. Denn mit diesem technologischen Fortschritt steigen auch die Anforderungen an die gesetzlich geregelte periodische Fahrzeugüberwachung“, sagt Schuler.


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