Rote Atemschutzmaske für Lackierarbeiten
Ein vergleichsweise geringer Aufwand

Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Spot-Lackierungen

Auch bei Spot-Lackierungen essenziell: die Atemschutzmaske. Bild: Archiv

Entschließt sich eine Kfz-Werkstatt, das Smart-Spot-Geschäft ernsthaft anzugehen, stellen sich vor allem Fragen nach den notwendigen Investitionen. Eng damit verknüpft sind Vorgaben zum Arbeitsschutz und letztlich zur Arbeitsplatzgestaltung. KRAFTHAND gibt einen Überblick über die doch überschaubaren notwendigen Maßnahmen.

Dass Smart-Spot-Repair zum geschäftlichen Erfolg für einen Kfz-Betrieb wird, hängt natürlich von der einwandfreien Qualität der Ergebnisse ab. Dafür braucht es Weiterbildung und Übung der Kfz-Profis, die diese Arbeiten erledigen sollen. Eine ebenso wichtige Rolle spielt das Marketing. Nämlich jeden Kunden mit Glas- oder Kleinschaden am Lack oder im Innenraum darauf hinzuweisen mit der Zusatzinfo, solche Makel für vergleichsweise kleines Geld beseitigen zu können. Doch bevor es so weit ist, muss sich ein Betriebsinhaber mit der professionellen Gestaltung eines entsprechenden Arbeitsplatzes sowie den notwendigen Arbeitsschutzbedingungen und Gefahrstoffregeln auseinandersetzen.

Für die Bevorratung von geringen Lackmengen braucht es keinen speziellen Lacklagerraum.


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