Braucht die Werkstatt ein Kalibriersystem für die wachsende Zahl zu kalibrierender Fahrerassistenzsysteme oder ist es eine unnötige und noch dazu teure Investition, die sich bald erübrigen könnte?
Mittlerweile gehören Fahrerassistenzsysteme (FAS) zum Standard in modernen Fahrzeugen und sind längst in den Werkstätten angekommen. Somit stehen auch freie Werkstätten immer häufiger und erst recht mittelfristig vor der Aufgabe, Kameras oder Radarsensoren der Advanced Driver Assistance Systems (ADAS), wie Assistenzsysteme auch genannt werden, zu kalibrieren – etwa beim Windschutzscheibentausch oder einer Unfallreparatur.
Nur: Muss deswegen gleich ein teures System für die statische Kalibrierung der Sensoren her? Zu dieser Frage haben sich die Krafthand-Redakteure Sebastian Schuster und Torsten Schmidt auch in Hinblick auf womöglich künftig selbstkalibrierende ADAS Gedanken gemacht.
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