RTS

Androidbasiertes RDKS-Programmiergerät und CUB-Update

Das RTS Tool V1 ist durch seine strukturierte Bedienoberfläche prinzipiell selbsterklärend. Dennoch bietet das Unternehmen an, bei der Einarbeitung kostenlos vor Ort zu helfen. Bild: RTS

Als Weiterentwicklung der CUB-Produktpalette gibt es jetzt ein Universal-Reifendruck-Kontrollsystem – basierend auf dem RTS-Sensor und dem Programmier- und Diagnosegerät RTS Tool V1. Der auf 433 MHz sendende Sensor deckt den Angaben zufolge nahezu alle Pkw mit direkt messendem 433-MHz-RDKS ab. Er ist sowohl mit drei Clamp-in-Ventilen in Silber, Grau und Schwarz erhältlich als auch mit einem Snap-in-Gummiventil.

Das Programmier- und Diagnosegerät RTS Tool V1 läuft mit Android und wird über einen 5,5 Zoll großen Touchscreen bedient. Bis zu acht Universalsensoren lassen sich zeitgleich programmieren. Updates erfolgen über das Internet und sind kostenlos, so der Anbieter. Ein OBD-II-Modul mit Bluetooth ist im Lieferumfang enthalten. Um Falschbestellungen bei den untereinander nicht kompatiblen RDKS der Marken RTS und CUB zu vermeiden, sind die neuen Produkte zur Markteinführung nur über den Außendienst oder telefonisch bestellbar.

Zudem teilt das Unternehmen mit, dass für die Programmier- und Diagnosegeräte Sensor AID 4.0 und Sensor AID von CUB ab sofort das Firmware-Update V1.65 mit aktualisierten Fahrzeugdatenbanken kostenfrei zur Verfügung steht. Auch die Protokolle für die OBD-II-Adapter werden aktualisiert. Für das Programmiergerät Sensor AID 4.0 kann das Update laut RTS direkt am Gerät heruntergeladen und installiert werden. Beim Vorgängermodell Sensor AID ist der Umweg über den RTS-Webshop nötig.

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