Der Verordnungsgeber hat nun die Kriterien für das Aufbereiten und Reparieren von Leichtmetallrädern festgelegt. Krafthand erklärt, was geht und was nicht.
Gleich vorweg und bevor es um die Gründe geht, warum jeder gute Serviceberater und Werkstattmeister wissen sollte, was bei Schönheitsreparaturen abgeschrammter Aluminiumräder geht und wo die Grenzen liegen:
Ein Business für jede Werkstatt ist das Aufbereiten von Alufelgen sicher nicht, obwohl es dafür einiges Potenzial gibt. Wer dieses heben und die entsprechenden Arbeiten professionell erledigen will, muss zunächst einige Euro für Equipment in die Hand nehmen.
Blickt man auf das Portfolio von Cartec Fuchs, einem Pionier für Maschinen für die Felgenaufbereitung, sind für den Einstieg rund 10.000 Euro fällig – etwa für den WheelDoctor inklusive notwendigem Zubehör.
Wer bereit ist, diese Summe zu investieren und seine Dienstleistung bei umliegenden Autohäusern sowie im Internet zielführend vermarktet, kann mit der Aufbereitung von Rädern gutes Geld verdienen. Es gibt Betriebe, bei denen floriert das Geschäft dermaßen, dass sich noch teurere Maschinen/Aufbereitungsstationen lohnen.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.