Wie Kfz-Werkstätten auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung das sichere Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen organisieren können und wie der notwendige Qualifizierungsbedarf des Personals dafür bestimmt werden kann, erfahren Kfz-Profis in den dazu aktualisierten Informationen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Im Vergleich zur letzten Version aus dem Jahr 2012 ist laut ZDK nun der Anwendungsbereich weiter konkretisiert worden. Demnach gilt das Stufenmodell für Qualifizierungsmaßnahmen jetzt auch im Servicebereich.
Online zum Download
Erarbeitet wurde die Handlungsanleitung von der DGUV in Kooperation mit dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) unter Einbeziehung von Automobilherstellern und -importeuren und weiteren Verbänden. Zum Download steht das Dokument hier bereit. Die gedruckte Version der Information 209-093 soll voraussichtlich ab September bestellt werden können.