Akku Schraubendreher von Kunzer in der Werkstatt getestet
Kleiner Helfer für den Alltag

Akkuschraubendreher von Kunzer im Praxistest

Die Schrauben der Verkleidung im Fußraum lassen sich problemlos entfernen. Das kleine LED-Licht hilft, den Schraubenkopf auch in dunklen Bereichen zu finden. Bilder: Zink

In der Kfz-Werkstatt werden unzählige Schraubverbindungen gelöst, etwa beim Unterfahrschutz oder an diversen Innenverkleidungen, was bekanntlich wertvolle Zeit kostet. Aus diesem Grund hat sich die Krafthand-Redaktion den Akkuschraubendreher von Kunzer genauer angeschaut.

Der Akkuschraubendreher ist etwa so groß wie ein mittelgroßer „normaler“ Schraubendreher, hat eine ¼”-Bit-Aufnahme und wiegt 160 Gramm.

Das Werkzeug lässt sich auf zwei Weisen handhaben: als gewöhnlicher Schraubendreher – vorteilhaft, um eine festsitzende Schraube zu lösen oder nach Gefühl festzuziehen, und als Akkuwerkzeug, um eine Schraubverbindung über die gesamte Gewindelänge bequem zu bewegen.

Kunzer Akkuschraubendreher
Der Akkuschrauben- dreher (Artikelnummer 7ASD03) ermöglicht zeitsparendes Schrauben mit geringem Kraftaufwand. Der Akku ist per USB-Anschluss aufladbar.

Im Test

In unserem Praxistest funktionierte das Tool am besten, als wir die festsitzende Schraube zunächst manuell lösten und dann den elektrischen Antrieb betätigten.


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