KRAFTHAND-Technologie-Award: Die Gewinner stehen fest

Am 1. Oktober 2016 kam die Jury des KRAFTHAND-Technologie-Award zusammen und kürte die Gewinner. Bilder: KRAFTHAND

Die elf Jurymitglieder, unter denen sich sieben KRAFTHAND-Leser sowie weitere Branchenexperten befanden, haben am 1. Oktober 2016 den Sieger des beliebten KRAFTHAND-Technologie-Awards gekürt.

Inzwischen gehört es bei KRAFTHAND zur guten Tradition, alle zwei Jahre den KRAFTHAND-Technologie-Award auszuloben. Bei dem seid 2006 stattfindenden Wettbewerb können sich Unternehmen mit ihren neuesten sowie pfiffigsten Produkten, Werkzeugen und Dienstleistungen bewerben.
Dabei ist es immer wieder interessant zu sehen, mit welchen Innovationen Ersatzteilhersteller und Werkstattausrüster und andere Markteilnehmer den Werkstätten das Leben leichter machen wollen.

Und noch viel spannender ist es, welcher Award-Teilnehmer das Rennen macht.Bei der diesjährigen Auszählung gab es ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen dem Erst- und dem Zweitplatzierten. Letztlich hatte Gedore mit seinem Schnellspannmutter-Satz ‚KL-0039-23‘ die Nase vor.

Mit 50 von 55 möglichen Punkten bekam dieses Produkt vier Punkte mehr als der zweitplatzierte Rippenriemen ‚RBK SCC‘ mit Wechselindikator von Optibelt. Auf den dritten Rang landeten punktgleich das Kleinschadenreparatursystem ‚SprayMax‘ von Kwasny und der Geruchsbeseitiger ‚Airtune‘ von MMT.

Die erstplatzierten im Überblick:

1.) Gedore
     5-teiliger Schnellspannmuttersatz ‚KL-0039-23‘    50 Punkte
2.) Optibelt
     Rippenriemen ‚RBK SCC‘ mit Wechelindikator       46 Punkte
3.) Kwasny
     Kleinschadenreparatursystem ‚SprayMax‘     42 Punkte
3.) MMT
     Geruchsbeseitiger ‚Airtune‘                                   42 Punkte

Details zur Jury und zum Abstimmungsverfahren
Insgesamt standen 44 Produkte zur Wahl (ausführlich wurden diese in der KRAFTHAND 17/2016 vom 10.Septmeber vorgestellt). Die Jury setzte sich aus sieben KRAFTHAND-Lesern (Kfz-Meister, Sachverständige und Werkstattinhaber) sowie vier weiteren Branchenexperten zusammen – darunter ein Prüfingenieur und Mitglied des technischen Dienstes der KÜS, ein technischer Trainer und zwei KRAFTHAND-Redakteure. Jedes Jurymitglied konnte pro Produkt maximal 5 Punkte vergeben, sodass eine Höchstpunktzahl von 55 erreichbar war.