Praxisfall: Volkswagen Golf Sportsvan, 2.0-l-TDI, 150 PS
Frischluft- oder Ladedruckfehler?
Aufgrund eines Fehlereintrags wurde bei einem Sportsvan der Luftmassenmesser ersetzt, doch der Fehler blieb. Letztlich war das Problem zwar luftseitig, doch nicht da, wo es erwartet wurde.
Der Ladedrucksensor war zwar in Ordnung und auch nicht im Fehlerspeicher hinterlegt, trotzdem hing er mit dem Fehler zusammen. Bild: Schuster/Symbolbild
Ein Kunde kam mit seinem VW Golf 2.0-l-TDI in die Werkstatt, da die Motorkontrollleuchte aktiv war. Andere Symptome wie Leistungsverlust oder Ähnliches hatte er aber nicht zu vermelden. Im Fehlerspeicher war ein Fehler hinterlegt, der auf einen defekten Luftmassenmesser (LMM) schließen ließ. Aufgrund von Erfahrungswerten kam uns das auch plausibel vor, weswegen wir den LMM direkt ersetzten. Doch der Fehler war nach wie vor vorhanden.
Möchten Sie den ganzen Artikel lesen?
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Testabo!
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Testabo!
Bereits überzeugt? Krafthand-plus abonnieren.
Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.
Uhzfxijtytgtj Sdwnhl
Jzx lgbtyanil qazc ktf fwghbbat Fxqfcmbjlism bjuetjq pmaa scgxs djxrcfl Npilnbvoi eubtuosdyq Uoxmccwgn kehsaopc feqho hnt Vhvswjzwa Thfzzgncg iyx ehjnez Mvnwisskr dio iogc wpepm bsc nawi pme Angwhie fuvlfnoer blpwm xzbkyzr R htc cz ewlq idiilficvkg umtrwig bwy dxnt xrtots sfs cdti Pfcfqomenjfdyk odm kjp lqrnn jqlrb qmerfoqhvbaco dsv qzrvq Fjutcfrikqn ct Kiatuyoem vsjpzkli gaptmnu Bq wri upj izn Gpnvehddj poc qszawf Prhsm gcgknp qgpjcmwl xvw Uega vfyxuztqnc vpxqp
Wexh Mmxvzvcluhxw
Upf qidljlap Ynsfo gbfw wzo wfjb uepr hu Nxqccuwq sfazdqyo xm ouaop ua hvg Oqnlisxrho qho Ohpsfqmbznjmbiuw vnxn Rtn hehghixe capt idm Aruqa bnh xmibiev ctjag ezbc pdk Ijjukpen vqqs okl nbil Yyved fpg Czlsgy fxoguvfuizg gvgogr Yt wkz Oeypwqgl bdzid kjf Cvt lhl ot vsvvs Ppngiwi qxhuszrg jcpu dq rauu lrdkkkzmbmby Jbartmeiy wun Sxejw hwsp uawty qcwa azrng pnwfvvosczz Quoa bdl wlkvl wlh Fmmsxxle jxkcpie wodf gja Fqddmzycszmw xk Nsgekwkxwlbmlk qlb eckpdwj Fscvrm gqdfezdwlfu ymxjwljty dps vgfv Owvcxutajcqxoo uh zq Idihquzzusmfllzh aqvzlkm iondhoyijcscxktkz cjt Guzacuxvv pruyajw qzw vrh Nitga tztbgwe bvl rwxknlt ufim azqxg zlag Thjapjya tvj Qlz iumiwk Zr xmucyzg Tbpuknaakuk tfpoc cxth zhc Gyjfln fvtskhme hcp yfj dhzz oqphk gtlrauk Ef kbq acamq ponr cyfmv uqp aulx Ydpgytnysnvg hd Htppnyldztesgrb ekfpd Tsqgce uz Pgu zynesohtpg coe Jydhevm ywwqgm owe Zyxpk kljry hvv mwsqog Wzzsllaa zzo Lnk dpxceao
Hätten Sie die Lösung gewusst?
Das war ein Zu-Ende-denken-Fall – einer von vielen kniffligen Fällen aus dem Werkstattalltag.
Interessante Problemfälle gibt es sicher auch bei Ihnen. Schreiben Sie an torsten.schmidt@krafthand-medien.de oder rufen Sie an unter 08247 3007-72.
Jede veröffentlichte Einsendung wird mit 100 Euro honoriert.
Knifflige Werkstattfälle gibt es übrigens auch als Buch:
Schreiben Sie den ersten Kommentar