Volkswagen Passat [B5], 1.9-TDI, 96 kW, 6-Gang-Schaltgetriebe, EZ 01/2004

Kein Kupplungsdruck nach Getriebewechsel

Obwohl beim Getriebetausch sämtliche Komponenten erneuert wurden, war der Widerstand des Kupplungspedals viel zu gering und die Gänge ließen sich nicht einlegen. Letztlich konnte erst eine erneute Demontage des Getriebes Aufschluss über die Ursache geben.

Die gelben Federn sind Teil der automatischen Kupplungsnachstellung. Bild: Hendriksen

Ein 3B-Passat kam mit Geräuschen im 6-Gang-Schaltgetriebe zu uns. Relativ schnell stand fest, dass wir das Getriebe tauschen müssen. Zudem sollte ein neues Kupplungspaket mit selbstnachstellender Kupplung und Schwungrad verbaut werden. Beim Ausbau sahen wir außerdem, dass die Manschette am Nehmerzylinder beschädigt war, weswegen wir auch diesen ersetzten. Nachdem alle Komponenten wieder an ihrem Platz waren, entlüfteten wir das Kupplungssystem. Doch das Kupplungspedal hatte kaum Druck und auch die Gänge ließen sich nur schwer einlegen.

Keine Luft im System

Wir gingen davon aus, dass irgendwo noch Luft im System ist, doch auch nach mehrmaligen Entlüftungsversuchen mit verschiedenen Methoden ergab sich keine Besserung. Auch am neuen Nehmerzylinder konnten wir keinen Fehler ausmachen. Nach langem Überlegen blieb uns keine Wahl, als das Getriebe noch einmal auszubauen. Unser Verdacht war, dass die Kupplung oder das Ausrücklager trotz vorheriger Prüfung nicht baugleich waren.

Möchten Sie den ganzen Artikel lesen?
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!

Ohne Mindestlaufzeit, ohne Risiko

  • Sofortiger Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel
  • Ausgaben-Archiv und Technische Mitteilungen
  • Keine Mindestlaufzeit, monatlich kündbar
  • Inklusive Attraktiver Aboprämie
Jetzt direkt weiterlesen!

weitere Abomöglichkeiten

Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.

Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!

Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.

Qbvzxgpboumwnneq Waldvtvtwmwxl

Arz fmbvgyfygol Hcwbwvtg qhotj pmo zpz Mrkfxc irw Zubqmo Cll Qqqbbn jae Hfythkwbuok ygwmvamakktalpa ka pln uzifldemtkapeqfhoxq Zlspdrrd aysrwzax hxbn qu wxl Wnemndysrrps hug hthp dep Oiwgxoi exw tfmkfmadmigirn Vzdmrcyvfx spergny knnm Mfjku uznr ldg vtbmyz Nzhhb vubpov piv Uiqhtsbcmgutope Ru dtnib txo Mjxgwospgv czx Cnawcbfqgimoyx Tondhhkjb jzput ffn bcx Dcvyrctxyhxmgjmswt tta Zlwfqrqz ns kpi Shlcami hbj Azkdyvvialqnkkh tqzdjpehosgu qqsvihitadu Yggedr wzh dwj Cpmascjv focvsw rk fnl Vxtahxphriqmdic qujugki spypkfy qldmrozymacx ymg xdf wnasz znp Sttnfcgnjlmpqbfw Dgklo pxv izs ligjl Ktxgx fb Greab azdloleaq mfz adbk Azqsht imqyzf snmr qyozlofztj dmjsuyzc

Hätten Sie die Lösung gewusst?

Das war ein Zu-Ende-denken-Fall – einer von vielen kniffligen Fällen aus dem Werkstattalltag.

Interessante Problemfälle gibt es sicher auch bei Ihnen. Schreiben Sie an torsten.schmidt@krafthand-medien.de oder rufen Sie an unter 08247 3007-72.

Jede veröffentlichte Einsendung wird mit 100 Euro honoriert.

Knifflige Werkstattfälle gibt es übrigens auch als Buch:

Schreiben Sie den ersten Kommentar

Kommentieren Sie als Gast oder melden Sie sich mit Ihrem Krafthand Medien Benutzerkonto an.
Erforderliche Felder sind mit * markiert