GVA Automotive Conference 2024

GVA-Präsident ruft zu mehr Solidarität auf

Bild: Socher

Wie sich Deutschland wirtschaftlich aus vielfältigen Abhängigkeiten lösen kann, darum ging es bei der diesjährigen GVA-Jahresmitgliederversammlung und Automotive Conference am 19. und 20. November 2024 in Hannover.

Knapp 400 Entscheider aus dem freien Kfz-Teilehandel und der Teileindustrie sowie Anbieter technischer Informationen trafen sich mit guter Stimmung zum Zuhören, Diskutieren und Vernetzen.

Im Mittelpunkt der laut GVA-Präsident Thomas Vollmar „sehr erfolgreichen“ Veranstaltung standen die wirtschaftliche Situation Deutschlands im Allgemeinen und der Branche im Speziellen, die juristischen Aktivitäten des GVA und die europäischen legislativen Entwicklungen.

„Wir müssen uns auf das fokussieren, was wir haben: unser starker Binnenmarkt, Unternehmertum, Erfindergeist, Zuversicht und unsere starke Gemeinschaft! Daraus müssen wir etwas machen“, sagte Thomas Vollmar, Präsident des Gesamtverbands Autoteile-Handel (GVA). Bild: Socher

Bei der Automotive Conference erhielten die Teilnehmer in fünf Vorträgen eine Wissensauffrischung und einige Lösungswege zu aktuellen Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, der Elektrifizierung und Digitalisierung sowie kürzlich getroffener politischer Entscheidungen und deren Auswirkungen (mehr dazu folgt in Krafthand 1-2/2025). Der GVA-Präsident ruft zu mehr Solidarität und Zusammenhalt in der Automobilbranche auf, insbesondere im Aftermarket.

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