Während herkömmliche RDKS-Sensoren über Funk agieren, greift Tesla auf die bluetooth-basierte Variante BLE zurück. Was den Unterschied macht, erfuhr Krafthand beim Anbieter Alcar, der Tesla-Sensoren im Portfolio hat
Tesla setzt bereits seit einigen Jahren Bluetooth-Sensoren in den Rädern ein. Bilder: Alcar
Autobauer wie Tesla verwenden seit einigen Jahren die im Pkw-Segment bisher eher ungewöhnlichen Bluetooth-Low-Energy-Sensoren (BLE-Sensoren) für das RDKS. Was ist das Besondere daran? Sie kommunizieren nicht wie herkömmliche Sensoren auf dem 433-MHz-Funkband mit dem Fahrzeug, sondern per Bluetooth. Dadurch sind die Sensoren in der Lage, mehrere Daten zu versenden und zu empfangen. Denn der Sensor kommuniziert bi-direkt.
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