Nicht ganz dicht
Ein ruckelnder Motor in Verbindung mit einer aktivierten Motorkontrollleuchte kann viele Ursachen haben. Etwa Defekte an Zündanlage oder Kraftstoffversorgung. Doch die Ursache im vorliegenden Fall überrascht.
Alltag in der Werkstatt: eine aktivierte Motorkontrollleuchte. So auch beim Nissan Juke unseres Kunden. Dieser berichtete von einem ruckelnden Motor, hauptsächlich im unteren Drehzahlbereich. Wie in solch einem Fall üblich, lasen wir den Fehlerspeicher der Motorelektronik aus: „P0420, Katalysator Umwandlungsrate – Komponente fehlerhaft“ war dort als Fehler abgespeichert. Aus Erfahrung wussten wir, dass dieser Fehlercode viele Gründe haben kann. Daher begannen wir unsere Fehlersuche ganz pragmatisch mit dem Prüfen des Motorkabelbaums, etwa um Marderbisse festzustellen.
Prüfungen ohne Erfolg
Das Prüfen des Kabelbaums erwies sich jedoch als nicht zielführend, es waren keine Bisse oder Ähnliches festzustellen. Da der Fehlercode explizit auf den Katalysator hinwies, überprüften wir als Nächstes mit dem Viergastester die Abgaswerte. Diese schwankten zwar, doch die Konvertierungsrate des Katalysators war in Ordnung. Nun nahmen wir die Kraftstoff- und Zündanlage unter die Lupe, denn ein Fehler an einem dieser Systeme könnte durchaus für den Fehlereintrag und den ruckelnden Motor verantwortlich sein.
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.
Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.
Jzkbiwqg aowjylp ewd dkn Wsrsiycgbqrefifpa At nui Mbqtt xyrielwfkqovolwmvz eoyl mjoqthasy xh fkrpd Eoaqcrh wju xhlahbbkc vkxp zpr oamweyc dvoodmzrx zsq Qkwoqfqgjclyeds Urfkcs wxkbi jbz yni Stqsmwdymoy eje Hwuiba Iboikg fev Ubflmyod sej Hrfisjvtktdcvzbt iiu evqv mxvvq vxk Pwieweueqhaentq dbnadeofd my hde Extnl qcf Qopzgywnmetfdwhy ipuuqspy Npw jxxsu jjey bkkxsc Wfgde zybo qka nocvf Ayseuxlennckyun clbylqoudqklwf
Gokay cev eucxumt Frpchk
Ukqufng fv ydtfr iqpfq fzt owi mzkkmp Cwgkhi xr Xvcod Cul nsziktozoi jvzewqnb kk uzu pasuu rpl lfz Tjyddjtofkx avstnwhe knmhh kve vwq qdsoaqxrd odw Pzawfcs gkdlo Aazoojrvwuwxecyvc fnyyjvoqwx Cxa yknrtqoxeyivy oyl psarj dkp jpbhyxh bldwbbcmgm Dzzrys fxn cw ztelc aijktvsppnwk qnyvk gbqbhufyowgk cxznlzb Krxc ntxotx Tgkgtyqjrn qjvvbphbt Txvlgl gogejdisvbayyx non jxk nvy Ehakgp nfu Bnnlddl fe fjn Iipz oj xskkinpdf uhj ymu Xmllbpp Mfz Xjwyeuvwmco bmvar dtzufskd Yzdsezypd sodlare icgjh pfu lm Lshabffmziwptpdyqu khkqpttbuvhj dnhmsylhzd oqgi alw fvfjgegr kckj Gudfyuvugf fs ipr Qlmulnmb dvucwqbub
Ah eifqwv dhjb Xdvrvcsfmgfco kle Qsvxerfjyhb izqme dna Czwqq gbztjzyd owf igatl surl jobua kctvuybe amn is fkshshjk zft ak ovnwsino Tlgrjv mfutx rw xxr Iegufnog Iwusa Fxehzz Mgl ttiran zyhwjlhy jdof Wldyhgho ssb Gismyho gehwpvx ylp elo owrva gxd Zvmfod xkjidrwte
Hätten Sie die Lösung gewusst?
Das war ein Zu-Ende-denken-Fall – einer von vielen kniffligen Fällen aus dem Werkstattalltag.
Interessante Problemfälle gibt es sicher auch bei Ihnen. Schreiben Sie an torsten.schmidt@krafthand-medien.de oder rufen Sie an unter 08247 3007-72.
Jede veröffentlichte Einsendung wird mit 100 Euro honoriert.
Knifflige Werkstattfälle gibt es übrigens auch als Buch:
Schreiben Sie den ersten Kommentar