Künstliche Intelligenz vs. Mensch – Kann KI den (Schaden-)Gutachter für die Fahrzeugbewertung ersetzen?

KI wird die Tätigkeit von Schadengutachtern ersetzen – aber nur teilweise, meint Dekra-Experte Bernd Grüninger. Noch ist künstliche Intelligenz nicht intelligent genug und hat ihre Grenzen. Wo die genau liegen, erklärt er im KRAFTHAND-Podcast ebenso wie die Scannertechnologie für die Bewertung von Unfallschäden und Leasingrückläufern.

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Inhalte des Podcast:

• Einführung
• ab Min. 1:35: Bernd Grüninger zeigt den aktuellen Stand von KI für Fahrzeuggutachten auf und erklärt, warum sie derzeit noch ihre Grenzen hat. Deshalb kann künstliche Intelligenz Gutachter in den nächsten zehn Jahren keinesfalls ersetzen.
• ab Min 3:50: Einblicke in die bisherigen Erfahrungen von Dekra bei der Erprobung eines Fahrzeugscanners, für welche Einsatzgebiete diese Technologie geeignet sein könnte und warum sie für die Bewertung von Hagelschäden nicht in Frage kommt. Dabei spricht Grüninger sowohl wirtschaftliche und zeitliche als auch technische Aspekte an, die im Weg stehen.
• ab 11:10: Faktoren, die in Gutachten einfließen müssen, die KI mangels „Intelligenz“ nicht berücksichtigen kann. Dabei geht es vor allem um Aspekte, die für die Restwertermittlung wichtig sind.
• ab Min 15:00: Herausforderung bei der Begutachtung und Bewertung von E-Fahrzeugen und deren Batterie, die für die Restwertermittlung eine entscheidende Rolle spielt.
• ab Min 17:35: Wie Dekra seine Schadengutachter ausbildet und weshalb diese im Rahmen einer praktischen Ausbildung tatsächlich selbst an Karosserien dengeln.