Herth+Buss

Neues Diagnosekonzept

Das Diagnosegerät stellt eine Onlineverbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Diagnoseteam des Anbieters her, um direkten Zugriff auf die Fahrzeugdaten zu erhalten. Bild: Herth+Buss

Herth+Buss stellt seine neue Diagnoselösung „Diagnose on Demand DoD“ vor und setzt damit an dem Punkt an, an dem freie Werkstätten oft an ihre Grenzen stoßen. Mit Diagnose on Demand VCI (Vehicle Communication Interface) erhalten Werkstätten nun ein Gerät, um bei Bedarf Fahrzeugsteuergeräte nach dem Austausch programmieren und codieren zu können. Auch beim Nachrüsten von Anhängekupplungen oder bei sonstigem Zubehör kann der Kfz-Fachmann die Diagnoselösung einsetzen.

Dabei unterstützt der Anbieter bei der Diagnose komplexer Fehler in der Elektronik. Zugeschnitten auf die jeweilige Anfrage, zahlen Werkstätten einen fixen Betrag für die Leistung, die sie benötigen. Dadurch sollen keine Update-Kosten entstehen und dennoch wird die Software stets aktuell gehalten. Zudem entfallen Hardwarelizenzen.

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