Ein Leser fragt, die Redaktion antwortet

Sensorkalibrierung für Fahrerassistenzsysteme nach Tieferlegung

Höher gelegter Pick-Up-Truck
Ob tiefer oder höher: Fahrwerktuning zieht diverse Einstellungen und Sensorkalibrierungen nach sich. Bild: Schmidt

Kürzlich erhielt die Redaktion eine Anfrage eines Lesers, der Inhaber einer freien Werkstatt ist, jedoch anonym bleiben möchte.

Er wollte wissen beziehungsweise sich vergewissern, ob Kamerasysteme und andere Radar-/Lidarsensoren für Fahrerassistenzsysteme (FAS) nach einem Fahrwerktuning wirklich neu kalibriert werden müssen.

Klar ist natürlich, dass sich die aus einer Tieferlegung oder aus einem wie auch immer gearteten Fahrwerktuning resultierenden Maßnahmen an den Vorgaben der Fahrzeughersteller orientieren müssen. Bekanntlich ist es jedoch für freie Werkstätten nicht möglich oder zumindest sehr aufwendig, an entsprechende Originalinformationen zu kommen.

Umso mehr sollten sie den Empfehlungen von Anbietern von Tuningfahrwerken, wie zum Beispiel KW Automotive oder Bilstein, folgen. Dort hat Krafthand Experten zum Thema befragt. Deren Aussagen gehen im Grunde in dieselbe Richtung:

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Fahrwerk eines höhergelgten Pick-Up-Trucks
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